Vor einiger Zeit hat das Stadtarchiv Fürth seine Online-Recherche auf den Weg gebracht. Mit Abschluss des jüngsten DFG-Förderprojekts kann nun vermeldet werden, dass annährend 100 Prozent der vorhandenen Findbücher digital recherchiert werden können. Insgesamt sind circa 150.000 Objekte online zu durchsuchen. Die Onlinerecherche finden Sie unter http://stadtarchiv-fuerth.faust-iserver.de/.
Gestartet wurde die Maßnahme bereits 2010. Seither wurden die alten hand- und maschinenschriftlichen Findbücher nach und nach erfasst. Ermöglich wurde dies durch die unermüdliche Arbeit der fest angestellten KollegInnen, Praktikanten, Azubis und durch zahlreiche ehrenamtliche Helfer. Mit zwei großen Förderungen hat auch die DFG mit ihrer finanziellen Unterstützung einen großen Beitrag geleistet. Die zur Verfügung gestellten Mittel wurden im Haus durch Stundenaufstockungen von eigenem Personal geleistet.
Die recherchierbaren Bestände umfassen die Akten der Gemeinde- und Stadtverwaltung, das Archiv der Grafen von Pückler-Limpurg, vereinzelte Nachlässe von Privatpersonen, Firmen und Vereinen sowie die umfangreiche Sammlung des Stadtarchivs. Mehrere zehntausend
Bilder, Karten, Pläne, Urkunden und Zeitungsbände sind ebenso recherchierbar, wie dreidimensionale Objekte und Gemälde, die das Stadtarchiv für das Stadtmuseum mitbetreut. Aus rechtlichen Gründen nicht angezeigt werden Abbildungen von Objekten und Fotos. Diese sind lediglich in der Datenbank vor Ort abrufbar.
Die nächste, jahrelange Aufgabe des Stadtarchivs Fürth wird es nun sein, die bislang unerschlossenen Bestände den BenutzerInnen zugänglich zu machen.
Es tut mir sehr leid, aber ich muss Ihnen sagen, dass ich die Suche im Stadtarchiv Fürth total frustrierend finde. Ich bin Laie und kann mit den Fachausdrücken absolut nichts anfangen. Auf einer anderen Webseite habe ich die gesuchte Info gefunden und möchte nun den “Reproduktionsantrag” (was für ein Wortungetüm) ausfüllen, finde aber nirgendwo eine Angabe, ob ich diesen per Post oder online verschicken soll, was ich in die einzelnen Felder eintragen soll, etc., etc.
Sehr geehrter Kundin,
wir bedauern sehr, dass Ihnen die Online-Recherche Schwierigkeiten bereitet. Aus Ihrem Blog-Eintrag wird nicht ganz klar, was Sie von uns möchten. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte vor Ort, telefonisch oder per Email direkt an uns, damit wir uns um Ihr Anliegen kümmern können.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Schramm
Guten Abend,
ich bin auf Ahnenforschung unserer Familie Rabenstein. Mein Großvater (Richard Rabenstein) wurde am 19.01.1902 in Fürthgeboren und lebte danach in Nürnberg, St. Johannis Mühlgasse. Er hatte mehrere Kinder, bekannt ist mir noch Helmut, Richard, Fritz ud mein Vater Egon Rabenstein. Während des Krieges wurden sie aus Nürnberg vertrieben, sind aber danach wieder zurück nach Nürnberg.
Gestorben ist er im Januar 1990 und wurde von Pfarrer Lupp beerdigt.
Ich bin einer seiner Enkel und hätte gerne über die Familie Rabenstein erfahren
Mein Name ist Helmut Rabenstein, Solnhofen
Ggf. können sie mir weiter helfen oder eine Adresse zukommen lassen wo ich mehr erfahren kann
Sehr geehrter Herr Rabenstein,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Blog. Für eine konkrete Anfrage zu Ihrer Nürnberger Familiengeschichte bitten wir Sie, sich direkt an das Stadtarchiv Nürnberg zu wenden:
https://www.nuernberg.de/global/ajax_kontaktformular.html?cfid=49679
Allgemeine Informationen zum Thema Familienforschung beim Stadtarchiv Nürnberg finden Sie unter: https://www.nuernberg.de/internet/stadtarchiv/service_auskunft_familienforschung.html
Mit freundlichen Grüßen
i. A.
Marius Pfaller
Stadtarchiv Nürnberg
Sehr geehrter Herr Rabenstein,
für eine konkrete Anfrage zu Ihrer Fürther Familiengeschichte bitten wir Sie, sich direkt an das Stadtarchiv Fürth zu wenden: http://www.stadtarchiv-fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-912/
Mit freundlichen Grüßen
Martin Schramm
Amtsleiter Stadtarchiv Fürth
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bearbeite im Auftragg der Elektrizitätswerk-Genossenschaft Schonstett eG die Geschichte ihres Entstehens. Der Gründer für den Aufbau des ersten Elektrizitäts werkes im Jahr 1909 war der Ingenieur Georg Kitt * 26.04.1876 in Fürth. Nun würde es uns interessieren ob man bei Ihnen etwas über Georg Kitt, seine Ausbildung und seine beruflichen Entwicklung erfahren kann. Über eine positive Antwort würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Riepertinger, Archivpfleger in der Gemeinde Schonstett